Investition in Haus in Wien

Der Wiener Immobilienmarkt ist teuer. Einfamilienhaus oder gar Villa können sich nur wenige leisten. Nachgefragt werden diese Immobilien verstärkt durch ausländische Käufer, die das Haus in Wien als Zweitwohnsitz benutzen. Für dieses Segment interessieren sich verstärkt beispielsweise Russen und Staatsangehörige anderer osteuropäischen Länder. Trotz der hohen Preise gibt es kaum Leerstand in diesem Segment. Denn es ist eine Prestige – Frage, und es scheint, dass sich einige eine solche Investition leisten können. Das Angebot ist jedoch begrenzt. Das garantiert den Eigentümern den späteren Verkauf mit einem guten Gewinn.  Wer sich zum Kauf einer solchen Immobilie entscheidet, wird mit Sicherheit keinen Fehler machen. Neben ausländischen Käufern werden Häuser und Villen in dem zentralen Teil von Wien auch durch Auslandsösterreicher und Einheimischen erworben. Manche Käufer benutzen die Objekte vorwiegend für öffentliche Veranstaltungen oder als Kunststudios, berichten Immobilienmakler.
 

Wer sich für ein Haus in der Bundeshauptstadt entschieden hat, aber über einem kleineren Budget verfügt, sollte sich am Stadtrand oder in den nahe liegenden Ortschaften umschauen, die einen guten Verkehrsanschluss haben. Der Unterschied zwischen den Preisen für Häuser in Wien in den zentralen Lagen und am Stadtrand oder in der Umgebung ist signifikant. Vor allem für Familien mit Kindern oder für ältere Paare bieten die kleinen Ortschaften im Umkreis von 50 km von Wien eine gute Alternative an. Mehr Grün, Ruhe und trotzdem nah an den Vorteilen, die der Großstadt liefert, und all das zu vernünftigen Preisen. Wenn Sie bereit sind auch in ein gebrauchtes Haus zu investieren und dieses danach zu renovieren, können Sie einen noch niedrigeren Einkaufspreis erreichen. In diesem Fall sollten Sie aufpassen, dass die Kosten, die  für die Renovierung anfallen, nicht zu hoch sind. Wenn Sie einen Immobilienexperten engagieren, werden Sie dieses Risiko auf das Minimum setzen.