Wohnung in Berlin zu vermieten

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Wohnung in Berlin zu vermieten
Wohnung in Berlin zu vermieten

Wohnung in Berlin zu vermieten bleibt eine gute Verdienstmöglichkeit

 
Die Mieten in Berlin steigen nicht schneller als andere Waren und Dienstleistungen zum Lebensunterhalt. Damit erhöhen sich die Preise langsamer als erwartet, besagt eine neue Studie von Wohnungsunternehmen. Die Mieten in Berlin steigen permanent. Dennoch bewegt sich der Zuwachs oft auf Inflationsniveau. Das ist die Grundaussage des Marktmonitors 2014, den der Verband der Berlin-Brandenburgischen Wohnungsunternehmen (BBU) neulich vorgestellt hat. Mitglieder im Verband sind öffentliche, genossenschaftliche aber auch private oder kirchliche Wohnungsunternehmen, die insgesamt etwa 700 000 Wohnungen in Berlin vermieten, was etwa 40 Prozent des Gesamtbestandes entspricht. In Brandenburg vermieten die Verbandsmitglieder rund 400 000 Wohnungen, was ca. 50 Prozent der Mietwohnungen ausmacht. Die meisten großen Wohnungsbaugesellschaften wie etwa die Degewo sind Mitglied im BBU. Wohnung in Berlin zu vermieten, ist dem Bericht zufolge nicht viel profitabler als ein Jahr zuvor geworden. Der Marktuntersuchung zufolge beträgt die durchschnittliche monatliche Nettokaltmiete im Bestand der BBU-Unternehmen 5,30 Euro pro Quadratmeter. Das bezieht sich auf die laufenden Mietverträge. Es ist ein Zuwachs um 2,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Ein bisschen teurer kosten die Wohnungen in Potsdam,  5,34 Euro pro Quadratmeter.
 

Wohnung in Berlin zu vermieten, weiterhin gute Rendite erwirtschaften

 
Bei Abschluss eines neuen Mietvertrags verlangen BBU-Unternehmen in Berlin durchschnittlich 5,97 Euro nettokalt pro Quadratmeter, was ein Plus von 2,1 Prozent macht. Am günstigsten werden die eigenen vier Wände in den Bezirken Marzahn-Hellersdorf, Spandau sowie in Teilen von Reinickendorf und Neukölln vermietet. Am teuersten sind die Wohnungen in Berlin zu vermieten in den Bezirken Steglitz-Zehlendorf, Charlottenburg-Wilmersdorf und Mitte. Höhere Zahlen wurden bei einem Vergleich zu Hamburg, München und Köln ermittelt. Für BBU-Vorstand Maren Kern zeigen die Zahlen insgesamt, dass sich die Berliner Mieten „trotz des anhaltenden Booms moderat entwickeln“. Jetzt müsse jedoch dringend mehr gebaut werden. Denn ein größeres Angebot führe auch zu mehr günstigen, neuen Wohnungen.
 
Für mehr Informationen:
http://www.domaza.de/wohnung_in_berlin_mieten/
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