Billige Wohnung in Berlin, ist das noch möglich?

 

 
Wohnimmobilien in der Hauptstadt sind begehrt wie nie zuvor. Im ersten Halbjahr 2014 investierten Anleger weiter verstärkt in Immobilien in der Bundeshauptstadt als Kapitalanlage. Ein Anreiz hierfür bietet die Nullzins-Politik der Europäischen Zentralbank. Das ermöglicht den Investoren die höheren Kaufpreise zu zahlen. Zudem sind Wohnungen und Häuser in Berlin im Vergleich zu westdeutschen Großstädten immer noch sehr günstig. Deshalb ist eine billige Wohnung in Berlin eine gute Wertanlage. Besonders begehrt sind derzeit Wohnungen im gehobenen Segment. Diese sind jedoch inzwischen knapp geworden, erklären vom Ring Deutscher Makler - RDM - Berlin und Brandenburg e.V. Das knappe Angebot führe zu Stagnation in diesem Segment. Auch bei Wohnimmobilien mittlerer Qualität verschärfe sich die Situation. In der Folge von steigenden Bevölkerungszahlen und geringer Bautätigkeit sinkt der Wohnungsleerstand. Womöglich ist das der Grund für die Abweichung der Investoren in den Gewerbeimmobilienmarkt.
 

Es besteht kaum Gefahr vor Überhizung des Markts. Doch warnen die Experten in der Branche vor Jagd nach hohen Renditen. An erster Stelle muss die Investition sicher sein. Dann erst sollte die Rendite stimmen. Zu hohe Renditen sind häufig ein Warnsignal für kommende Marktüberhitzung. Die Gefahr, dass Anleger sich beim Ansturm auf die Immobilien finanziell übernehmen und Kredite nicht zahlen können, und somit eine Berliner Immobilienblase platzen könnte sieht der RDM nicht. Durch die niedrigen Zinsen können Kredite über Mieteinnahmen gezahlt werden. Es ist möglich sogar als Vermieter kleine Überschüsse zu erwirtschaft. Positive Veränderungen der Berliner Wirtschaftsstrukturen, wie sinkende Arbeitslosigkeit und die Zunahme mittleren Haushaltseinkommens, begünstigen dies. Aktuelle Anzeigen für billige Wohnungen in Berlin finden Sie auf http://www.domaza.de/wohnung_in_berlin_kaufen/